Archiv der Kategorie: Sportliche Wandergruppe

April-Wanderung der Sportlichen Wandergruppe: Willingen „Upländer Pilgerweg“

 Zu unserer April-Wanderung war der Treffpunkt zur Abfahrt am 17.04.2016,  morgens früh um 7:00 Uhr in Stukenbrock am Schützenplatz. 33 Wanderinnen und Wanderer machten sich bei kühlem, aber trockenem Wetter (wolkig bis heiter)

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auf die Fahrt nach Willingen zum Parkplatz am BZM  (Haus des Gastes).

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Start zur Wanderung

Der Upländer Pilgerweg – auch Besinnungsweg genannt – führte auf knapp 3 km  zunächst zur evangelischen Kirche und weiter durch den Ort Willingen zum Besucherbergwerk. Hier begann ein leicht zu gehender, schöner Wanderweg nach Schwalefeld, der durch einen herrlichen Waldweg mit dunklen Tälern zu grünen Auen führte. Die einladende Besucherkirche Schwerefeld war das erste Etappenziel.

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Die Kirche ist zu einer besonderen Pilgerkirche ausgebaut und das ganze Jahr über geöffnet. Hier wurde dann nach der Besichtigung die erste Rast gemacht.

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Von der Schwalefelder Besucherkirche führte der zweite Wegabschnitt durch den reizvollen Uplandort hinauf auf einen wunderschönen Wanderweg, den Frankenpfad. Auch diese Wegstrecke war – abgesehen von dem Aufstieg durch den Ort Schwalefeld – sehr leicht zu begehen. Der Frankenpfad schenkte immer wieder herrliche und abwechslungsreiche Aussichten, die zum Nachdenken anregen.

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Auf der Anhöhe des höchstgelegenen Uplanddorfes war der idyllische Ort Rattlar mit seiner typischen kleinen Dorfkirche zu sehen. Auch diese Kirche „Die Lichterkirche am Weg“  wurde besichtigt, wobei eine 10 minütige mediale Schau mit Gedanken, Musik und Lichteffekten betrachtet werden konnte.

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Von der Kirche Rattlar führte der Weg durch das Dorf, den Talgang hinauf zu herrlichen Aussichten. Auf diesem Wegstück beglückte uns das Wetter mit einigen Graupelschauern.

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Auf diesem Teilstück der Wanderung gelangten wir vor Usseln zum Upländer Christenbörnchen. Der Legende nach soll St. Sturmius im 8. Jahrhundert an dieser kleinen Quelle getauft haben. An dieser Quelle wurde die zweite Rast des Tages gemacht.

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Nach der Pause führte die Wanderung weiter zur Kilianskirche in Usseln mit dem sehenswerten Altaraufsatz des Waldecker Barockbildhauers Josius Wolrat Brützel aus dem jahr 1693.

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Von Usseln wanderten wir auf einem gut zu gehenden Wanderweg auf Wiesen und durch Waldabschnitte Richtung Willingen. Wir unterquerten den imposanten Viadukt, das Willinger Wahrzeichen, und nutzten hier die Gelegenheit zu einem Gruppenfoto.

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Von hier ging es einen kleinen Anstieg hinauf zum Ausgangspunkt am Besucherzentrum, das nach rund 20 Kilometern wieder erreicht war.

Alle Bilder von der Wanderung können  im Online-Album unter http://bernd-paarmann.magix.net angesehen werden.

April-Wanderung der Sportlichen Wandergruppe: Willingen „Upländer Pilgerweg“

 

Zu unserer April treffen wir uns am 17.04.2016  um 7:00 Uhr, Abfahrt , mit PKW und Rucksack in Stukenbrock am Schützenplatz. Wir fahren dann nach Willingen.

Von unserem Parkplatz am BZM führt uns der „Besinnungsweg“ vorbei am Besucherbergwerk nach Schwalefeld. In der Pilgerkirche werden wie erwartet. Weiter durch das reizvolle Upland, über den Frankenpfad, kommen wir nach Rattlar. Die „Lutherkirche am Weg“ ist unser Ziel. Durch den Ort, den Talgang hinauf, führt uns der Weg weiter am  „Christen Sönnchen“ vorbei nach Usseln. In der Kilianskirche schauen wir uns den Altaraufsatz an.

Auf Wald und Wiesenwegen geht es zurück, wir unterqueren den imposanten Viadukt, das Wahrzeichen von Willingen und gehen hinauf zum Parkplatz. Unsere anspruchsvolle Wanderung, mit einigen An- und Abstiegen, führt uns über Wald und Wiesenwege mit schönen Aussichten, durch das Willinger-Upland.

Die Wanderung ist ca. 19 km lang. Dauer der Wanderung mit An- und Abfahrt sowie Besichtigungen ca. 8-9 Stunden.

Wanderführer: Klaus Glätzer

Sportliche Wandergruppe: März -Wanderung, Süntelturm

Zur März-Wanderung hatten sich am 20.03.2016 trotz der relativ weiten Anfahrt und der schlechten Wetterprognose   Wanderinnen und Wanderer am frühen Morgen um 08.00 Uhr auf den Weg zum Süntel gemacht. Der Süntel ist die östliche Verlängerung des Wesergebirges. Wir parkten auf dem Parkplatz „Kreuzsteinquelle“ bei Zersen / Hessisch Oldendorf.

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Vor Beginn der Wanderung bedankte sich Gisela Paarmann im Namen der „Sportlichen Wandergruppe“ mit einer Urkunde und einem Präsent bei unserem bisherigen Wanderführer Rudi Wiesenhöfer für seine langjährige Tätigkeit (17 Jahre) als Wanderführer der Sportlichen Wanderguppe. Durch ihn haben wir in den vielen Jahren unsere nähere und weitere Umgebung auf zahlreichen Wanderungen näher kennengelernt. Dafür noch einmal herzlichen Dank. Als Nachfolgerin tritt Sabine Redeker in Rudi’s Fußstapfen, dafür wünschen wir Ihr alles Gute.

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Die etwas anspruchsvolle Wanderung führte uns zunächst in östlicher Richtung am Südrand des Süntels entlang, vorbei an der „Pappmühle“ und  dem Osterberg (260 m). Ein Blick zurück zeigte uns den zerklüfteten Felskamm des „Hohensteingebietes“. (Hier waren wir im Juni 2015).

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Vor uns lag die Weite des Weserberglandes, leider war die Sicht durch den bedeckten Himmel und die sehr tief hängenden Wolken eingeschränkt.

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Oberhalb des Ortes „Pötzen“ wanderten wir bergauf in nördlicher Richtung zum „Süntelturm“ (437 m). Hier trafen wir auf den Kammweg, der gleichzeitig der europäische Fernwanderweg „E11“ ist.

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Es bestand die Möglichkeit den Süntelturm zu besteigen, in Anbetracht der schlechten Sicht wurde aber mit einer Ausnahme darauf verzichtet. Hier im Bereich des Süntelturms stärkten wir uns bei der großen  Brotzeitpause für die nächsten Kilometer.

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Ab hier ging es dann im Wesentlichen ständig bergab in westlicher Richtung über die „Hohe Egge“  nach Brunshagen. Hier verließen wir den Kammweg

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und weiter bergab war nach rund 20 Kilometern unser Ausgangspunkt, der Parkplatz „Kreuzsteinquelle“ wieder erreicht.

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Alle Bilder von der Wanderung können  im Online-Album unter http://bernd-paarmann.magix.net angesehen werden.

Sportliche Wandergruppe: März -Wanderung, Süntelturm

Zu unserer März-Wanderung treffen wir uns am 20.03.2016 um 08.00 Uhr mit PKW und Rucksack in Schloß Holte am Pollhansplatz, Parkplatz Turnhalle.

Wir fahren zum Süntel  nach Hessisch Oldendorf. Der Süntel ist die östliche Verlängerung des Wesergebirges. Wir parken auf dem Parkplatz „Kreuzsteinquelle“.

Die etwas anspruchsvolle Wanderung führt uns zunächst in östlicher Richtung am Südrand des Süntels entlang, vorbei an der „Pappmühle“ und  dem Osterberg (260 m).

Ein Blick zurück zeigt uns den zerklüfteten Felskamm des „Hohensteingebietes“. (Hier waren wir im Juni 2015). Vor uns liegt die Weite des Weserberglandes.

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Oberhalb des Ortes „Pötzen“ wandern wir bergauf in nördlicher Richtung zum „Süntelturm“ (437 m). Hier treffen wir auf den Kammweg, der gleichzeitig der europäische Fernwanderweg „E11“ ist. Es besteht die Möglichkeit den Süntelturm zu besteigen.

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Ab hier geht es ständig bergab in westlicher Richtung über die „Hohe Egge“  nach Brunshagen. Wir verlassen bergab den Kammweg und erreichen bald unseren Ausgangspunkt.

Die Wanderung erfordert festes Schuhwerk. Sie führt uns durch Buchenwälder und eine wunderschöne, abwechslungsreiche, weite Landschaft mit einigen An- und Abstiegen.

Die Wanderung ist ca. 18 km lang und dauert mit An- und Abfahrt ca. 8-8,5 Std..

Wanderführer: Peter Gabriel.

Februar-Wanderung der Sportlichen Wandergruppe: Pivitsheide

Zur Februar-Wanderung hatten sich trotz regnerischen Wetters  34 Wanderinnen und Wanderer am Ausgangspunkt der Wanderung, dem Parkplatz am Freibad an der Straße „ Am Fischerteich“in Pivitsheide eingefunden.

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Von dort wanderten wir zunächst ein Stück auf dem Hermannsweg, überquerten die Augustdorfer Straße. Vorbei an den Rethlager Quellen und dem Esbatzen ging es weiter nach Hörste. Hier wurde bei dem Dauerregen frühzeitig eine 1. Pause gemacht, da hier eine Schutzhütte war.

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Vom Pausenplatz in Hörste ging es auf matschigen Wegen über Feld und Flur

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zu den Baggerteichen, wir wanderten durch die Seen-Landschaft, querten den Rethlager Bach und wanderten weiter auf einem „romantischen“ Weg (= wenn das Wetter besser gewesen wäre) entlang des Baches. Auf einem schmalen Pfad durch die Felder  erreichten wir Pivitsheide V. H. (Vogtei Heiden). Entlang des Hasselbaches kamen wir zu dem kleinen Stausee des Hasselbachs. Hier wurde die 2. Pause gemacht.

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Weiter führte die Wanderung nun durch das wunderschöne Tal des Hasselbaches zum Donoperteich, einem Kleinod im Teutoburger Wald.

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Von hier ging es auf dem Hermannsweg zurück zu unserem Parkplatz, der nach rd. 18 Kilometern wieder erreicht war.

Alle Bilder von der Wanderung können  im Online-Album unter http://bernd-paarmann.magix.net angesehen werden.